Meister Jobs

Wer nach der handwerklichen Ausbildung noch einen Meister (w/m) dranhängt und erfolgreich abschließt, der erhöht seine Chancen auf einen attraktiven Job gewaltig: Denn zum einen verdienen Meister natürlich je nach Position und Arbeitgeber um einiges mehr, zum anderen vermittelt die sogenannte Aufstiegsfortbildung (so der korrekte Begriff für die Meister-"Ausbildung") wertvolles Fachwissen, sowohl theoretisch wie auch praktisch. Auf diese Weise ist man hier nicht nur sprichwörtlicher Meister seines Fachs, sondern hat zudem auch noch fundierte Kenntnisse in Organisation und Leitung eines Betriebs.

Viele Meister machen sich selbständig, eröffnen also zum Beispiel einen eigenen Handwerksbetrieb oder übernehmen als nächste Generation den alteingesessenen Familienbetrieb. Doch was, wenn man nicht gerade eine passende Position in Aussicht hat? Auch das ist kein Problem: Denn Meister sind nahezu überall gefragte Fachkräfte. Vom Friseursalon bis zur Konditorei und der Metallbauerei bis zur Kfz-Werkstatt - ausgebildete Meister (w/m) werden hier regelmäßig gesucht. Dabei ist die Jobdichte natürlich in Großstädten und Ballungsgebieten höher, aber auch in ländlicheren Gegenden werden Meister bei der Jobsuche früher oder später fündig - eine auf Meisterberufe spezialisierte Jobbörse ist meister-jobs.de/.

Die Aufgaben variieren dabei je nach Betriebsart und - Größe: Fast immer gehört die Leitung der jeweiligen Filiale (zum Beispiel bei Ketten, Friseursalons oder Backstuben) bzw. des entsprechenden Betriebs dazu. Dabei sind Meister also nicht nur für die fachliche Abstimmung, sondern auch für Organisation, Mitarbeiterbetreuung, Kundenkontakte und in verarbeitenden Betrieben für die Abstimmung der Produktionsabläufe zuständig. In kleineren Betrieben wird dies meist in Eigenregie übernommen, während größere Betriebe eine genaue Abstimmung auch mit den anderen Führungsebenen und Unternehmensbereichen erforderlich machen -

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